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Kurz vor dem Pokalspiel gegen die SG Dresden-Striesen haben wir uns mit Clemens Silberbauer, dem Fußball-Abteilungsleiter der SGK zum Interview getroffen.
Hallo Clemens, nach der kurzen Sommerpause laufen derzeit die Vorbereitungen auf die neue Saison. Es hat sich auch bei der ersten Mannschaft in den letzten Wochen einiges getan, wie bist Du bisher zufrieden?
Ja, es gab Veränderungen auf der Trainerbank. Mike Wachsmann übernimmt zur neuen Spielzeit den Trainerposten. Unterstützt wird er dort von Raik Förster, der dazu auch weiterhin den Posten als Mannschaftsleiter bekleidet. Im Großen ist die Mannschaft zusammengeblieben. Dazu konnten wir Luca Mitternacht gewinnen, der vom VfB Hohenleipisch zu uns gewechselt ist.
Die ersten Testspiele sind absolviert und man kann optimistisch in die neue Saison blicken.
Was sollten aus Deiner Sicht die Saisonziele für das Team sein?
Die Saisonziele sollten ein Platz im ersten Drittel der Tabelle und mit ein wenig Losglück das Pokalfinale sein.
Am Sonntag steht das Landespokalspiel gegen die SG Dresden-Striesen an, welche Erwartungen hast Du an dieses Spiel?
Sportlich ist der Gegner natürlich für uns ein ganz schönes "Brett", aber der Pokal hat ja bekanntlich seine eigenen Gesetze. Erwartungen habe ich da keine an die Mannschaft. Vielleicht gelingt ja die Sensation und man kann wie im letzten Jahr in die zweite Runde einziehen, sollte das nicht passieren geht das Leben bei uns auch weiter.
Wichtig sind auch immer unsere Nachwuchsmannschaften, wie schaut es damit aus? Was gibt es dort Neues?
Da gibt's es zu den bestehenden Spielgemeinschaften im F und D Juniorenbereich mit dem SV Empor Mühlberg eine weitere mit unserem Ortsnachbarn SV Königsblau Gohlis. In dieser Saison werden wir mit einer G Jugend Mannschaft an den Start gehen.
Seit einigen Jahren arbeitet die SGK mit dem SV Königsblau Gohlis zusammen, so gibt es z.B. die SpG. Gohlis/Kreinitz 2. Wird es damit weiter gehen?
Die Zusammenarbeit beider Vereine ist noch intensiver geworden, wie man im Nachwuchs sehen kann. Das heißt natürlich auch, dass es bei den Männern keine Veränderungen geben wird.